Bei Stryker sind wir stolz auf unser integratives Umfeld und unsere einladende Kultur.
Der Juni ist der Pride Month, ein Monat, der dem Eindruck gedenken soll, den LGBTQIA+-Personen auf der ganzen Welt hinterlassen haben. Wir möchten Sie ermutigen, Ihre lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, queeren Kolleg*innen zu feiern und mehr über sie zu erfahren, angefangen mit den unten aufgeführten Möglichkeiten.
Hier sind 8 Möglichkeiten, den Pride Month bei der Arbeit zu feiern
1. Etablieren Sie sich als Verbündete*r
Stellen Sie sicher, dass Sie ein Verbündete*r Ihrer Liebsten und Kolleg*innen sind. Dies ist der erste Schritt, damit sich diese in jeder Umgebung, ob arbeitsbezogen oder nicht, eingeschlossen und willkommen fühlen. Es ist wichtig, aufrichtig und aufgeschlossen zu sein, wenn Sie mit jemandem über seine Erfahrungen sprechen. Erwägen Sie die Einrichtung eines Safe-Zone-Programms wie der ERG Allies for Equality von Stryker, damit Ihr Büro offen und einladend für Vielfalt und Inklusion ist.
2. Nehmen Sie an einer Pride-Parade teil und laden Sie andere ein, dasselbe zu tun
In den meisten Großstädten findet im Juni eine LGBTQIA+-Parade statt. Nutzen Sie soziale Medien, Mundpropaganda, lokale Nachrichten und Webseiten von Gleichstellungskampagnen, um eine Pride-Parade in Ihrer Nähe zu finden. Stryker nimmt an vielen Pride-Paraden auf der ganzen Welt teil, darunter Paraden in Michigan, Kalifornien, New Jersey und Kanada.
3. Veranstalte eine Pride-Party
Eine Pride-Party ist einfach zu planen – Regenbogen-Dekorationen sind leicht zu finden und es gibt reichlich Musik von LGBTQIA+-Künstler*innen. Helfen Sie mit, eine Regenbogen-Schichttorte im Büro zu backen! Sie könnten auch Schilder erstellen, die Informationen über gemeinnützige LGBTQIA+-Organisationen und die Geschichte des Pride Month liefern, und diese an den Wänden Ihres Unternehmens anbringen.
4. Stellen Sie ein Team zusammen, das Spenden für eine gemeinnützige LGBTQIA+-Organisation sammelt
Wenn Sie oder einer Ihrer Kolleg*innen gut organisieren können, bereit sind, sich für eine gemeinnützige Organisation einzusetzen und gerne Geld sammeln, sollten Sie ein Team zur Mittelbeschaffung bilden. Es gibt viele LBGTQIA+-Wohltätigkeitsorganisationen zur Auswahl, alle mit unterschiedlichen täglichen Aktivitäten, aber einem gemeinsamen, einheitlichen Ziel.
5. Organisieren Sie einen Tag, der ganz im Zeichen von regenbogenfarbenen und inklusiven Outfits steht
Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitende, sich den ganzen Juni über farbenfroh zu kleiden, oder machen Sie einen Tag zu einem Tag, an dem regenbogenfarbene Kleidung getragen wird. Ihr Unternehmen könnte sogar so weit gehen, ein T-Shirt mit LGBTQIA+-Botschaft zu entwerfen und einen Tag festzulegen, an dem es getragen wird.
6. Organisieren Sie einen Buchclub und lesen Sie über die Geschichte von LGBTQIA+
Übernehmen Sie die Verantwortung für die LGBTQIA+-Ausbildung Ihres Unternehmens und organisieren Sie einen Buchclub (der sogar per E-Mail stattfinden kann!). Ein guter Anfang wäre, ein Buch über die Stonewall-Unruhen zu lesen und zu erfahren, warum der Juni zum Pride Month gewählt wurde.
7. Laden Sie externe Berater*innen oder eine LBGTQIA+-Organisation ein, um intern eine Schulung zum Thema Diversität durchzuführen
Indem ein Unternehmen externe Berater*innen oder eine etablierte Organisation einlädt, Schulungen zum Thema Diversität durchzuführen, zeigt es seinen Mitarbeitenden, wie wichtig Vielfalt und Inklusion für seine Mission sind. Dies ist der beste Weg, alle Mitarbeitende zu schulen und ihnen das Gefühl zu geben, einbezogen zu sein.
8. Bewerten Sie die Richtlinien und Standards Ihres Unternehmens
Könnte Ihr Unternehmen mehr Inklusion schaffen, wenn es um Richtlinien, Standards oder sogar Badezimmer- Vorschriften geht? Alle haben unbewusste Vorurteile, aber diese können angegangen werden, indem man versucht, Inklusion zu priorisieren. Sobald eine Sensibilisierungssitzung zu Diversität und Inklusion abgehalten wurde, kann es einfacher sein, Schwachstellen im Büro und im gesamten Unternehmen zu identifizieren, und Ihre Kolleg*innen fühlen sich möglicherweise noch mehr motiviert, dasselbe zu tun.
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