Die ehemalige Physiotherapeutin Avnish S. wechselte den Beruf, um bei Stryker in die Welt der Medizintechnik einzutauchen, und sie hat es bis heute nicht bereut. Avnish, heute Senior Product Managerin für Robotics, erklärt, warum sie diese Entscheidung getroffen hat und wie sie dadurch ihre Karriere vorangetrieben hat.
Was hat Dich dazu bewegt, Deinen Job als Physiotherapeutin aufzugeben und eine Karriere in der Medizintechnikbranche anzustreben?
„Gesundheit war schon immer mein Ding. Als Physiotherapeutin war ich immer bestrebt, das Beste für meine Patient*innen zu tun, aber ich bin auch der Typ Mensch, der gerne Herausforderungen annimmt und seine Fähigkeiten erweitert. Der Medizintechniksektor schien mir eine großartige Chance zu sein. Ich habe viel über den Sektor recherchiert, bevor ich den Schritt wagte, und feststellte, dass meine Erfahrungen als Physiotherapeutin in der Medizintechnikbranche sehr gut funktioniert.
Stryker hat mich aufgrund seiner Produktqualität und der vielfältigen Möglichkeiten, meine Karriere voranzutreiben, sofort angesprochen. Je mehr ich über Stryker las, desto besser gefiel mir das Unternehmen. Auch Aspekte, wie die großartige Unternehmenskultur und die fortlaufenden Schulungsangebote waren mir wichtig. Als sich die Gelegenheit ergab, bei Stryker einzusteigen, war ich bereit, den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen und auf den Kenntnissen und Fähigkeiten aufzubauen, die ich in meiner Arbeit als Physiotherapeutin erworben hatte.“
Wie sah Deine Karriere bei Stryker aus und welche Vorteile bietet ein physiotherapeutischer Hintergrund?
„Ich habe bei Stryker zu einer wirklich spannenden Zeit angefangen, als das Unternehmen Mako erstmals auf dem australischen und neuseeländischen Markt einführte. Meine erste Rolle war die eines Mako Product Specialist, in der ich sehr eng mit Chirurg*innen zusammenarbeitete, um Gelenkersatzoperationen im Operationssaal zu planen.“
Meine Erfahrung in der Physiotherapie machten mir den Übergang in diese Rolle leicht, da ich bereits ein gutes Verständnis der Biomechanik, Anatomie und Physiologie des Knies und der Hüfte mitbrachte. Dies gab mir das Wissen und die Zuversicht, bei Gesprächen mit Chirurg*innen selbstsicher auftreten zu können."
Im Jahr 2020 wechselte ich in das Marketingteam für Gelenkersatz als Product Manager für Mako. Ich habe mich in meiner bisherigen Stryker Karriere sehr unterstützt gefühlt. Die Möglichkeit, im Marketing tätig zu werden, hat meine Fähigkeiten und meinen Geschäftssinn in den letzten Jahren wirklich erweitert. Es war eine Herausforderung, aber ich habe sie bewältigt und kann heute mit Überzeugung sagen, dass ich wirklich liebe, was ich täglich mache."
Was gefällt Dir an deinem Job am Besten?
„Kund*innen und Patient*innen stehen bei allem, was wir tun, im Mittelpunkt. Was ich an meiner Arbeit am meisten liebe, ist zu sehen, wie Chirurg*innen und Krankenhäuser von der Einführung von Mako profitieren und welche Ergebnisse Mako für die Patient*innen liefert. Letztendlich ist es die Hilfe für unsere Patient*innen, die mich inspiriert und mich jeden Morgen aus dem Bett treibt.“
Welche Fähigkeiten sind für die Arbeit in der Medizintechnikbranche erforderlich? Ist ein klinischer Hintergrund erforderlich?
„Stryker konzentriert sich neben Ihren technischen Fähigkeiten oder spezifisches Wissen auf Ihre natürlichen Stärken und Talente – auf die Dinge, die man nicht lernen kann und die Sie einzigartig machen. Ich denke, um in diesem Sektor erfolgreich zu sein, müssen Sie jemand sein, der viel Eigeninitiative zeigt. Die Medizintechnikbranche ist sehr dynamisch und verändert sich ständig. Jeder Tag ist anders, daher müssen Sie in der Lage sein, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen und eine Vielzahl von Dingen unter einen Hut zu bringen, gut zu kommunizieren und in der Lage sein, spontan Probleme zu lösen. Sie müssen gut organisiert, aber auch flexibel und anpassungsfähig sein.“
Was gefällt Dir an der Arbeit bei Stryker?
„Bei Stryker herrscht eine sehr diverse und dynamische Unternehmenskultur. Wir alle freuen uns jeden Tag darauf, dorthin zu gehen. Unser Team ist sehr eng verbunden und in diesem Sinne sind wir nicht nur Kolleg*innen, sondern enge Freunde.
Wir stehen in ständigem Kontakt miteinander und lernen aus den Erfahrungen der anderen. Wir tauschen ständig Lösungen und Erkenntnisse aus, die wir in unserer Arbeit gewonnen haben. Wir sind sehr motiviert und leistungsorientiert, daher feiern wir als Team gerne unsere Erfolge – und jeder kleine Sieg zählt. Von Teamfeiern über unternehmensweite Partys bis hin zur Auszeichnung als einer von Australiens besten Arbeitgebern gibt es immer einen Grund, die Erfolge der anderen zu feiern.“